Über mich

Aus- und Weiterbildungen


2022 – 2026

Craniosacrale Pädiatrie (Schwangerschaft und Geburt)

2023
KomplementärTherapeut mit
Branchenzertifikat OdA KT,
Methode Craniosacral Therapie

2019 – 2022
Craniosacral Therapeut BCST

2019 – 2020
Fussreflexzonen Therapeut

2012
Berufsbildner, SVEB 1

1998 – 2002
Pflegefachmann HF

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Valentin Bättig

Schon seit meiner Kindheit interessiere ich mich, wie die Natur und speziell die Menschen funktionieren. Es fasziniert mich, meine feine Wahrnehmung einzusetzen. Mir gefällt es, dem Menschen in seiner Ganzheit zu begegnen, seine Stärken und Fähigkeiten einzubeziehen und nicht nur auf seine Symptome zu achten.

Mich begeistert die Sanftheit beider Methoden. Die Wirkung ist tief, nachhaltig und ermöglicht Veränderungen in Körper, Geist und Seele.

In meiner Arbeit lege ich grossen Wert auf die Beziehung zu meinen Klient:innen. Gerne möchte ich ihre Anliegen ganz verstehen und darauf eingehen.

Durch meine jahrelange Tätigkeit als Pflegefachmann durfte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, die mir jetzt zur Verfügung stehen. Ich arbeitete hauptsächlich im Spital auf verschiedenen medizinischen Abteilungen und in Altersinstitutionen. Daher kenne ich mich gut mit akuten, chronischen und Mehrfacherkrankungen sowie mit deren Einschränkungen und Unterstützungsmöglichkeiten aus.

Aktuell bilde ich mich in craniosacraler Pädiatrie weiter, einem Fachgebiet, das frühe Prägungen vor, während und nach der Geburt erforscht. Die körperlichen und emotionalen Prägungsmuster aus dieser Zeit wiederholen wir oft und unbewusst in unserem Handeln, Fühlen und Denken. Vielfach agieren wir nicht, wie wir wollen, sondern wie wir es kennen. Das Auflösen oder Integrieren dieser Muster kann körperliche Beschwerden lindern sowie das Wohlbefinden steigern. Das finde ich nicht nur bei Neugeborenen, sondern bei Menschen jeden Alters spannend und lohnenswert.

Den ethischen Richtlinien des Berufsverbandes Cranio Suisse fühle ich mich verbunden und verpflichtet.

«Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.»
Khalil Gibran